Presseberichte

Isoliert einseitiges Wachstum mit epidermalen Nävi und lipomatösem Gewebswachstum

Dtsch Arztebl Int 2021; 118: 628; DOI: 10.3238/arztebl.m2021.0066
Der 14-jährige Junge wurde vorgestellt, weil die einseitige Gesichtsschwellung, die seit Geburt bestand, mit dem pubertären Wachstumsschub zugenommen hatte. Zudem fielen auf der linken Abdominalseite unterschiedliche Nävi auf. Weiterhin wurde berichtet, dass bei ungleichem Wachstum der unteren Extremität (links > rechts) versucht wurde, das Sprunggelenk orthopädisch zu versorgen. Es bestand eine links-konvexe Skoliose.
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Hilfe für Kinderkrankenhaus in Kabul

HNA Eschwege, Juni 2021
Freie Waldorfschule hat Hospitalgründer eingeladen – Eschweger Strickwaren erfreuen afghanische Kinder
ESCHWEGE. Der Strickclub der Freien Waldorfschule Wer- ra-Meißner spinnt seine Fäden mittlerweile bis nach Kabul in Afghanistan. In einem Kinder- krankenhaus tragen die Babys die Wollprodukte aus Eschwe- ge, gewärmt werden sie mit Decken aus dem Strickclub. Und auch die Wollkugeln, die vor zwei Jahren in Bäumen in Eschwege für Furore sorgten, finden sich in dem deutschen Krankenhaus wieder.
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Afghanistan: Oft kommt jede Hilfe zu spät

Dtsch Arztebl 2018; 115(50): A-2352 / B-1924 / C-1896
August 2018. Kurz nach meiner Ankunft in einem Kinderhospital in Kabul versuchen im nur 125 Kilometer entfernten Ghazni die Taliban mit Gewalt, die Macht in der 270 000 Einwohner zählenden Stadt an sich zu reißen.
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Kliniken in Kabul: Der Feind in den eigenen Reihen

Dtsch Arztebl 2018; 115(3): A-74 / B-66 / C-66
Bei einem Anschlag auf ein Militärhospital tragen die Täter Arztkittel. Die Angst vor dem Terror sitzt auch im nahe gelegenen Kinderkrankenhaus tief. Doch man hält den Betrieb aufrecht, auch mithilfe von Ärzten aus Deutschland.
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Danke für einen tollen Nachmittag und 300 Euro Spenden für das Kinderhospital!

gruene-neusob.de, 16.12.2016
Das adventliche „Kennenlernen im Kunstquartier“ am Samstag abend war ein voller Erfolg: über 300 Euro Spenden für das Irene-Salimi-Kinderhospital in Kabul sind zusammengekommen.
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Gründer berichteten in Eschwege von ihrem Kinderhospital in Kabul

lokalo24.de, 19.12.2015
Eschwege.
 "Dafür lohnt es sich, zu spenden", sagte Elisabeth Thunert aus Kella nach dem Vortrag von Gerolf Dechentreiter über das Irene-Salimi-Kinderhospital (ISH) in Kabul und die desolate medizinische Versorgung in Afghanistan. Elisabeth Thunert gehört zu den Strickerinnen des Strickclubs der Freien Waldorfschule Werra-Meißner, die bereits zahlreiche Babydecken und Babybekleidung für die Intensivstation des ISH gestrickt oder gehäkelt haben. 
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Eine Solaranlage für Afghanistan

Rotary.de 03.04.2013
Rund 50 Prozent der 27 Millionen Afghanen sind jünger als 16 Jahre. Seit 2005 ist das Irene-Salimi-Kinderhospital in Betrieb und kann bei Weitem nicht den Ansturm der Hilfesuchenden bewältigen. Die Initiatoren der einzigen Kinderklinik in Afghanistan mit europäischem Standard, das deutsche Ehepaar Dechentreiter, war 2007 beim RC Oberstaufen-Immenstadt zu Gast und schilderte etwa, dass im Herbst, wenn es im 1500 Meter hoch gelegenen Kabul kalt wird, alle Operationen eingestellt werden, weil keine Heizung vorhanden ist. Da wurde Clubmitglied Architekt Siegfried Geisser hellhörig:
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Linsen für die Kinder / Holzherde für Kabul - Firma Tann in Ronshausen unterstützt Hospital

HNA, 11.09.2012
Täglich werden im Kinderhospital von Kabul bis zu 200 Mahlzeiten zubereitet. Gekocht wurde bisher auf einem selbstgebauten Herd, der mit Holz befeuert wird. Auch weil die Stromversorgung unzuverlässig ist, setzt man auf die traditionelle Essenszubereitung etwa im Tandoor, in dem das fladenartige Naan-Brot zubereitet wird. [...] Dank der Firma Tann, die das humanitäre Hilfsprojekt der Stiftung gemeinsam mit der Firma Lohberger unterstützt, könnten die Arbeitsbedingungen für das Küchenteam enorm verbessert werden, teilte Barbara Schweitzer vom Bebraer Büro der Stiftung mit. Weniger Ruß, weniger austretende Wärme, weniger Holzverbrauch - das werde auch den kleinen Patienten zugute kommen.
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Breshna hat Klumpfüße - Georg Dechentreiter-Stiftung (Bebra) unterstützt Kinderhospital in Kabul

HNA, 23.07.2012
Es ist heiß in Kabul, ein leichter Wind weht über die Stadt und wirbelt den Wüstensand durch die Luft. Im Warteraum der Ambulanz des Irene Salimi Kinderhospitals (ISH) findet sich kein freier Platz mehr, es ist Samstag, der Tag nach dem wöchentlichen islamischen Feiertag. Mütter und Väter warten mit ihren Kindern, bis sie an der Reihe sind. Breshna ist fünf Jahre alt und hat Klumpfüße, auf denen sie bis jetzt gelaufen ist. Sie ist mit ihrer Bibi, ihrer Oma, aus Nangarhar nach Kabul gekommen und schaut verträumt und abwesend, als sie mit ihrer Oma auf der Bank vor dem Hospital sitzt und eine Mango isst. Sie ist schon im Hospital aufgenommen und wird behandelt - eine schwierige Prozedur, da sie schon so "alt" ist. Ein Gips reicht in ihrem Alter nicht mehr aus, um die Fehlstellung zu korrigieren.
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Kindern Zukunft schenken

HNA, 16.06.2011
Der neunjährige Ebrahim hatte im Schatten einer Lehmmauer gesessen, als eine Steinplatte vom Dach fiel und sein Bein zertrümmerte. Die Ärzte wollten amputieren,
doch der Vater des Neunjährigen ließ das nicht zu. Er kam mit Ebrahim ins vier Stunden Fahrzeit entfernte Irene Salimi-Kinderhospital nach Kabul. Dort retteten die Ärzte seinen zerstörten Unterschenkel. Nach mehreren Operationen kann er heute wieder laufen.
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Mädchen hatte über 30 Schrotkugeln ein Jahr lang im Rücken

Donauwörther Zeitung, 01.08.2009
Viele Spenden ermöglichten die Behandlung v.on über 5000 kleinen Patienten im Irene-Salimi-Kinderhospital in Kabul. Dank des Engagements und der Unterstützung der katholischen Pfarrgemeinde Asbach-Bäumenheim, der Mondspritzer um Helmut Neureiter, der Gemeinde Asbach-Bäumenheim, der Sparkasse Donauwörth, der Firmen Zott und Geda sowie des Kiwanis-Clubs Donauwörth ist das Jahr 2008 zu einem  "vollen Erfolg" für die kleinen Patienten des Irene-Salimi-Kinderhospitals (ISH) im afghanischen Kabul geworden.
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Wo Spenden Leben retten

HNA, 02.07.2009
Anlaufstelle für Hilfesuchende: Patienten aus fast allen afghanischen Provinzen und sogar Flüchtlingskinder aus Pakistan und dem Iran werden im Irene Salimi Kinderhospital versorgt.
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Afghanistan: Hoffnung für kranke Kinder

Magazin zur Entwicklungpolitik Nr. 066 07/2008
Schwere Verletzungen durch Minen, Missbildungen, Infektionen nach Unfällen oder durch unsauberes Wasser müssen bei Kindern in Afghanistan behandelt werden. Insbesondere für Kinder, die in der Provinz leben, gibt es jedoch kaum medizinische Hilfe vor Ort. Ärzte können erst nach stunden- oder tagelangen beschwerlichen Reisen erreicht werden.
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Von Null auf 50 Betten

HNA, 14.02.2007
"Ich habe diesen Grundoptimismus. Wir haben mit Null angefangen und sind ganz stolz darauf, dass wir das so hinbekommen haben", erklärte Gerolf Dechentreiter zum Abschluss seines Vortrages in der Trott-Stiftung. MIt "das" meinte er die Gründung und Leitung des Irene Salimi Kinderhospitals in Kabul - ein Hilfsprojekt, das er und seine Frau Helma von Trott zu Solz-Dechentreiter ins Leben gerufen haben.
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Wo die Hilfe wirklich ankommt

Schwäbische Post, 18.10.2005
In Kabul sterben Menschen. Sie verhungern, erfrieren oder verenden an Krankheiten, weil sie sich keinen Arzt leisten können. Ein deutsches Ehepaar betreibt eine orthopädische Klinik, in der Kinder geheilt werden, die sonst keine Zukunft hätten.
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Children Orthopedic Hospital opened

The Kabul Times, 19. April 2005
After construction and equipment, the children orthopedics hospital was opened Sunday at the Darwaza Lahori, a related sector of
1st precinct of Kabul City.
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